Nachlass Adolf von Hatzfeld : [Findliste]

Ein großer Teil des schriftlichen Nachlasses von Adolf von Hatzfeld wurde nach seinem Tod von seiner zweiten Ehefrau Ruth von Hatzfeld an die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund verkauft. Der Nachlassteil in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster hauptsächlich stammt aus zwei Quellen: Beim...

Vorheriger Titel:Nachlass Adolf von Hatzfeld
Dokumenttypen:Verschiedenartige Texte
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2023
Publikation in MIAMI:04.12.2023
Datum der letzten Änderung:04.12.2023
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Findliste; Verzeichnis; Nachlass Hatzfeld; Hatzfeld, Adolf von; Korrespondenz; Manuskript; Schriftsteller; Westfalen
Fachgebiet (DDC):010: Bibliografien
012: Bibliografien von Einzelpersonen
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Informationen zum Nachlass: https://www.ulb.uni-muenster.de/sammlungen/nachlaesse/nachlass-hatzfeld.html
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-28938524419
Permalink:https://resolver.uni-muenster.de/urn:nbn:de:hbz:6-28938524419
Onlinezugriff:findliste_hatzfeld.pdf

Ein großer Teil des schriftlichen Nachlasses von Adolf von Hatzfeld wurde nach seinem Tod von seiner zweiten Ehefrau Ruth von Hatzfeld an die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund verkauft. Der Nachlassteil in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster hauptsächlich stammt aus zwei Quellen: Beim ersten Teil (Kapsel 1 bis 31) handelt es sich um weitere Nachlassdokumente aus dem ehemaligen Besitz von Ruth von Hatzfeld. Der zweite Teil (Kapsel 32 bis 37) wurde von Hatzfelds Enkel Christoph Deinhard an die ULB Münster abgegeben. Es handelt sich um etliche Dokumente betr. Mathilde von Hatzfeld (geb. Wegeler), der ersten Ehefrau von Adolf von Hatzfeld. Diese wurden ursprünglich von ihrem Sohn Georg von Hatzfeld gesammelt und aufbewahrt. Zusätzlich wurden weitere Dokumente aus dem schriftlichen Nachlass Adolf von Hatzfelds abgegeben, außerdem die Korrespondenz der Geschwister Georg von Hatzfeld und Elisabeth Deinhard (geb. von Hatzfeld). Zusätzlich stellte Christoph Deinhard die Kopie eines Manuskriptes zur Verfügung, dass die persönlichen, unglücklichen Erinnerungen seiner Mutter, Elisabeth Deinhard, an ihren Vater Adolf von Hatzfeld enthält.